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Wenn Live-TV komplett eskaliert: Die wildesten Pannen vor laufender Kamera

By

Roberta Cole

, updated on

November 26, 2025

Peinliche Spiegel-Panne

Während einer Liveschalte des Senders KCRA 3 sendete Reporterin Melinda Meza von einem eher ungewöhnlichen Arbeitsplatz: ihrem Badezimmer. Hintergrund war eine Diskussion darüber, ob Friseure während der Pandemie wieder öffnen dürfen. Statt vom Schreibtisch oder Wohnzimmer aus zu berichten, stellte sie die Kamera vor den Badezimmerspiegel, eine Entscheidung, die später viral ging.

Denn durch den Spiegel war plötzlich ein nackter Mann in der Dusche zu sehen, der offenbar nicht bemerkte, dass live gesendet wurde. Der Clip verbreitete sich rasant in sozialen Netzwerken. Online wurde schnell spekuliert, um wen es sich handeln könnte und ob es überhaupt ihr Mann ist. Weder Melinda noch der Sender äußerten sich zu den Gerüchten.

Papa läuft ins Bild

Beim Dreh eines Beitrags für das Suncoast News Network wollte Reporterin Jessica Lang von zu Hause aus filmen, doch die familiäre Kulisse entwickelte ein Eigenleben. Während sie konzentriert vor der Kamera stand, schlenderte ihr Vater plötzlich ohne Shirt durchs Bild und präsentierte entspannt seinen Bauch im Hintergrund. Der ungewollte Auftritt war nur wenige Sekunden zu sehen, reichte aber aus, um das Video viral gehen zu lassen und Jessica unfreiwillig mit ihrem Vater zum Internet-Thema zu machen.

Zunächst war ihr der Vorfall sichtlich peinlich, schließlich sollte der Beitrag seriös wirken und nicht zur Comedy werden. Doch nach dem ersten Schock nahm sie die Szene mit Humor und teilte die Reaktionen online.

Meteorologe wird von seinen Töchtern überrascht

Während einer Wettervorhersage im Jahr 2020 wurde Meteorologe Lonnie Quinn unfreiwillig zum Vollzeit-Papa vor laufender Kamera. Mitten in der Live-Schalte tauchten seine beiden Töchter Lily und Savy im Hintergrund auf, liefen durchs Bild, stellten Fragen und sorgten für deutlich mehr Unterhaltung, als man bei einer Wetterkarte erwarten würde. Lonnie versuchte weiterhin professionell zu bleiben, musste aber selbst lachen.

Das Publikum feierte den spontanen Kinderauftritt und der Clip verbreitete sich schnell online. Für viele Zuschauer war die Szene ein sympathischer Moment, der zeigte, wie sehr Home-Office und Familienalltag während der Pandemie ineinandergreifen konnten. Und Lonnie? Der nahm es mit Humor und gewann damit noch mehr Fans als mit seiner eigentlichen Vorhersage.

Vogel landet im Studio

Chaos im Nachrichtenstudio von KFMB in San Diego: Während einer Live-Sendung 2018 tauchte plötzlich ein knallroter Scharlachibis aus dem San Diego Zoo auf und setzte sich ohne zu zögern direkt auf die Köpfe der Moderatoren. Die Szene wirkte wie aus einem Comedy-Sketch, doch Moderatorin Nichelle Medina blieb gelassen und führte den Beitrag weiter, als wäre tierische Co-Moderation völlig normal.

Ihr Kollege Eric dagegen konnte sein Unbehagen kaum verbergen und wich immer wieder aus, sichtbar unsicher, ob der Vogel gleich wegfliegt oder vielleicht doch nach seinem Haar greift. Der Ibis, eigentlich ein Bewohner feuchter Sumpfgebiete, zeigte sich im Studio erstaunlich fotogen und posierte seelenruhig vor der Kamera.

Hamster statt Täter

In einer ernsten Vermisstenmeldung sorgte ein Sender in den USA für einen peinlichen Moment. Die Geschichte drehte sich um Molly Bish, eine Jugendliche, deren plötzliches Verschwinden eine ganze Stadt erschütterte und landesweit Schlagzeilen machte. Rund um die Uhr berichteten die Nachrichtensender über mögliche Spuren und Verdächtige.

Doch bei Kanal 3 rutschte der Regie ein fataler Fehler durch: Statt eines Fotos des Verdächtigen Rodney Stranger wurde plötzlich das Bild eines Hamsters eingeblendet. Kein Scherz – mitten in einer Fahndung tauchte ein kleines Nagetier auf dem Bildschirm auf. Die Moderatorin reagierte schnell und räumte den Fehler sofort on air ein. Sie betonte, dass die Situation ernst sei und versprach, das korrekte Foto nachzureichen.

Ungebetener Gast

Wendy Burch war gerade mitten in einer Live-Reportage für KTLA, konzentriert, professionell, alles nach Plan, bis ein Mann sich langsam von hinten ins Bild schlich. Ohne Vorwarnung stand er plötzlich direkt hinter ihr, fast schon zu nah. Als Wendy sich umdrehte und ihn bemerkte, fuhr ihr der Schreck durch alle Glieder und sie stieß einen lauten Schrei aus. Der Mann, der offenbar nur “witzig“ sein wollte, erschrak selbst mindestens genauso und flüchtete panisch aus dem Bild, als wäre er der Überfallene.

Im Nachhinein konnte Wendy darüber lachen und nahm die Szene mit einer Portion Selbstironie. Der Clip verbreitete sich schnell online und wird bis heute noch recht viel geteilt.

Hornisse crasht Wetterbericht

Es war ein Tag mit strahlendem Sonnenschein über Indianapolis. Jennifer Ketchmark von Fox 59 war gerade mitten in ihrer Vorhersage, als plötzlich ein unerwarteter Störenfried ins Bild schoss: Eine große Hornisse setzte sich direkt auf die Kameralinse und dominierte sofort den gesamten Bildschirm. Statt blauem Himmel gab es plötzlich ein Insekt in Großaufnahme!

Jennifer stoppte ihren Satz, riss erschrocken die Augen auf und verließ reflexartig das Bild, begleitet von einem Schrei, der die Zuschauer genauso erschreckte wie das Tier selbst. Nach dem kurzen Chaos kehrte Jennifer aber lachend ins Bild zurück und gab Entwarnung. Ein Wetterbericht, der eigentlich völlig unspektakulär hätte sein sollen, wurde damit zum kleinen TV-Highlight.

Falscher Pirat

Bei der großen Premiere des Breaking Bad-Finales am Hollywood Boulevard sollte eigentlich nur die Stars auf dem roten Teppich im Fokus stehen. Doch die NBC-Reporterin Madison Brooks bekam plötzlich ungeplant Gesellschaft: Ein Typ im Jack-Sparrow-Look stolperte ins Bild, kam ihr peinlich nah und schnupperte sogar an ihrem Haar. Das Video ging sofort viral und brachte Fans zum Rätseln: Wer war dieser Typ und warum war er so aufdringlich?

Doch die Auflösung kam später. Die Reporterin “Madison” war gar keine echte Reporterin, sondern eigentlich die Schauspielerin Kristin Sargent. Und der Pirat? Teil eines bewusst inszenierten Streichs von Prank-Produzent Jess Weber. Die ganze Szene war also nur ein cleverer Plan.

Kuss aus dem Nichts

Während einer Live-Berichterstattung von Fox Sports kam es zu einem Moment, mit dem wohl niemand gerechnet hatte: 50 Cent tauchte plötzlich im Bild auf, lief direkt auf Moderatorin Erin Andrews zu und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, ohne Vorwarnung und mitten im laufenden Beitrag.

Erin wich überrascht zurück und versuchte, die Situation professionell weiterzuführen, obwohl der Clip im Netz sofort viral ging. Später erklärte sie, dass sie eigentlich gerade auf jemanden anders zugehen wollte und 50 Cent schlicht nicht erwartet hatte. Für die Zuschauer wurde der spontane Moment schnell zum Gesprächsthema und 50 Cent ein Beispiel dafür, was man eigentlich nicht machen sollte.

Ausrutscher am Becken

BBC-Sportmoderator Mike Bushell war 2018 bei den Commonwealth Games unterwegs und wollte eigentlich nur ein entspanntes Interview mit mehreren Schwimmern führen. Stattdessen legte er unfreiwillig einen denkwürdigen Abgang hin! Beim Versuch, sich vorsichtig in den flachen Beckenbereich zu stellen, verlor er das Gleichgewicht und landete komplett im Wasser, nur Sekunden nachdem er selbst noch gewarnt hatte, dass seine Verkabelung nicht nass werden dürfe.

Die Schwimmer konnten sich das Lachen kaum verkneifen. Mike versuchte, sich zu fangen, doch sein Mikrofon war verloren und das Interview musste abgebrochen werden. Der Clip verbreitete sich anschließend rasant im Netz und wurde zu einem Klassiker unter Live-Fails.

Heiße Front zieht ins Studio

Als die mexikanische Wettermoderatorin Nailé López in einem besonders freizügigen Outfit vor die Kamera trat, rückten die Wolkenkarten plötzlich ziemlich weit in den Hintergrund. Statt über Temperaturen wurde in den sozialen Netzwerken vor allem über ihr Look gesprochen. Die Kamera konnte das Outfit nicht verstecken und genau das machte den Clip innerhalb kürzester Zeit viral.

Ein Teil des Publikums war empört und sprach von “zu viel Show für einen Wetterbericht", andere feierten Nailé als Blickfang des Tages. Fakt ist: Seit diesem Auftritt kennt man ihren Namen weit über Mexiko hinaus und auch andere Jobangebote, die nichts mit dem Wetter zu tun haben, blieben nicht aus.

Moderator pennt weg

Frühschichten im TV haben es in sich! Wer morgens gut gelaunt vor der Kamera stehen will, muss oft mitten in der Nacht aufstehen. Robin Roberts von Good Morning America ist jeden Tag schon um 3:45 Uhr wach, lange bevor die meisten ihren ersten Kaffee sehen. Und genau dieses frühe Aufstehen wurde 2013 auch Tucker Carlson zum Verhängnis.

Während einer Fox & Friends-Sendung konnte er die Augen nicht mehr offen halten und nickte einfach live im Studio weg. Seine Kollegen Alisyn Camerota und Mike Jerrick machten daraus natürlich sofort ein Comedy-Highlight und zogen ihn auf. Tucker erklärte später, dass er zuvor noch seine Late-Night-Show moderiert hatte und schlicht völlig übermüdet war.

Schneereport mit Filter

Reporter Justin Hinton von WLOS ABC 13 wollte 2020 eigentlich seriös über einen Schneesturm in North Carolina berichten. Mikro in der Hand, Sturm im Hintergrund, alles bereit für ein klassisches Live-Update. Doch statt besorgten Reaktionen bekam er völlig andere Rückmeldungen aus dem Netz: lachende Emojis und Kommentare wie “Warum bist du ein Fuchs?“.

Der Grund war unfreiwillig komisch. Justin hatte versehentlich den Mystery-Mask-Filter aktiviert. Während er über Straßensperrungen und gefährliche Wetterbedingungen sprach, verwandelte ihn die App im Sekundentakt in einen Fuchs, einen Zauberer mit grauem Bart und diverse andere Cartoon-Gestalten. Er selbst merkte davon nichts und blieb völlig ernst, was den Clip erst richtig legendär machte.

Ein abruptes Ende

2014 sorgte die Alaska-Moderatorin Charlo Greene für einen Moment, der sofort in die TV-Geschichte einging. Während eines Beitrags über einen umstrittenen Cannabis-Club legte sie plötzlich ihre Objektivität ab und machte eine überraschende Enthüllung: Sie selbst war die Besitzerin des Vereins! Danach folgte ihr berühmter On-Air-Abgang. Charlo kündigte live und erklärte, sie wolle sich künftig ganz für Reformen für liberalere Cannabisgesetze einsetzen und lief aus dem Studio.

Der Clip ging viral und Charlo wurde über Nacht zum Symbol für Cannabis-Aktivismus. Doch die Wende hatte noch weitere Folgen. Später tauchten Vorwürfe auf, dass in ihrem Club illegale Geschäfte gelaufen sein sollen. Der medienwirksame Ausstieg brachte ihr also Schlagzeilen, aber auch Ärger.

Unerwarteter Studiogast

Während einer Live-Reportage im Jahr 2017 bekam die russische Moderatorin Ilona Linarte überraschenden Besuch auf vier Pfoten. Unter ihrem Schreibtisch tauchte plötzlich ein schwarzer Hund auf und bellte laut. Der Schreck stand ihr ins Gesicht geschrieben und die Moderatorin stieß einen Schrei aus und machte eine Pause, bevor sie sich wieder sammeln konnte. Später erklärte sie, dass der Hund einem Gast im Studio gehörte und einfach entwischt war. Sie selbst sei eigentlich Katzenmensch.

Trotz des kurzen Chaos blieb Ilona aber mehr oder weniger professionell und führte die Sendung wie geplant zu Ende. Letztendlich konnten sie und die Zuschauer es mit Humor nehmen.

Beben vor laufender Kamera

Bei einer Livesendung von KTLA gerieten die Moderatoren in eine unerwartet gefährliche Situation, als plötzlich ein starkes Erdbeben das Studio erschütterte. Während die Kameras weiterliefen, reagierte einer der Moderatoren reflexartig, schrie auf und duckte sich unter das Pult, während sein Kollege sichtlich versuchte, Ruhe zu bewahren. Für die Zuschauer wirkte der Moment dramatisch und chaotisch zugleich, vor allem weil er sich ohne Vorwarnung mitten in einem normalen Nachrichtenblock ereignete.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Reaktion völlig angemessen war, denn Sicherheit geht nunmal vor. Trotzdem verbreitete sich der Clip und wurde schnell zum Meme. Er schaffte es sogar bis in die Show von Jimmy Kimmel.

Heißer Zahlendreher

Cory McCloskey von Fox 10 wollte eigentlich ganz normal über das Wetter in Phoenix berichten, doch ein Tippfehler in der Grafik machte den Bericht zum Comedy-Highlight. Auf dem Bildschirm erschienen Temperaturen, die eher nach Weltuntergang als nach Wüstenklima aussahen: mehrere hundert Grad, zerstörerische Zahlen, Orte im “Schmelzmodus“.

Cory blieb gelassen und spielte den Fehler mit trockenem Humor aus. Cave Creek sei “nicht mehr im besten Zustand“, Wickenburg könne man “wettertechnisch abschreiben“, und manchen Bewohnern riet er mit einem Grinsen, lieber das Haus zu verlassen, solange es noch möglich sei. Statt die Sendung abzubrechen oder peinlich zu reagieren, machte er die Panne zur Pointe.

Nachwuchs im Studio

Während eines Wetterberichts auf KABC bekam Meteorologin Leslie Lopez 2021 überraschenden Besuch: Ihr zehn Monate alter Sohn Nolan lief plötzlich ins Studio und klammerte sich an ihr Bein. Statt aus dem Konzept zu geraten, hob Leslie ihn einfach hoch und moderierte weiter, als wäre es der normalste Teil der Sendung.

Wie sie später erklärte, sollte eigentlich ihr Mann auf ihn aufpassen, doch der kleine Ausreißer nutzte seine neuen Laufkünste und machte sich auf den Weg zu Mama, mitten während der Live-Schalte. Der Moment verbreitete sich schnell online und wurde von vielen Zuschauern gefeiert, weil Leslie so selbstverständlich und ruhig auf den Kleinen reagierte.

Strickjacke vs. Glitzerkleid

2016 stand Liberte Chan bei KTLA gerade mitten in ihrer Wettervorhersage, als ihr plötzlich eine Strickjacke ins Bild gereicht wurde. Sichtlich irritiert fragte sie, warum und bekam on air die Erklärung: Zuschauer hatten sich über ihr glitzerndes schwarzes Kleid beschwert, es sei “zu auffällig“ für die Sendung. Liberte zog die Jacke schließlich an und moderierte weiter, halb amüsiert, halb verdutzt darüber, dass ihr Outfit zur Diskussion geworden war.

Später nahm sie die Sache gelassen und entschuldigte sich dafür, dass sie mit ihrem Look für Verwirrung gesorgt hatte. Sie bewahrte einen ruhigen Umgang mit einer sehr öffentlichen Kritik an ihr und das hätte so sicher nicht jeder geschafft.

Ripple will spielen

Bei Global Edmonton lief 2014 alles wie gewohnt, bis Hund Ripple beschloss, selbst Teil der Sendung zu werden. Während Moderator Mike Sobel gerade die Wetterkarte erklärte, sprang der energiegeladene Vierbeiner ins Bild, schnappte nach Aufmerksamkeit und ließ sich kaum bremsen. Mike versuchte weiterzumoderieren, während Ripple an ihm hochsprang, herumtänzelte und die Show praktisch übernahm.

Aber statt wütend zu reagieren, spielte Mike einfach mit und machte den Wetterbericht kurzerhand zum kleinen Hundespielplatz. Die Zuschauer bekamen trotzdem ihre Prognose, nur eben begleitet von viel Fell und noch mehr Enthusiasmus. Und: Ripple hatte an diesem Tag eindeutig mehr Energie als das eher trübe Wetter.

Unsichtbar vor dem Greenscreen

Als Liberte Chan 2021 live vor der Kamera stand, ahnte sie nicht, dass ihr Kleid zur Hauptattraktion werden würde. Durch den Greenscreen-Effekt verschmolz das Outfit mit den eingeblendeten Wetterkarten, sodass Liberte halb durchsichtig wirkte. Mal fehlte ihr ein Arm, mal schwebte die Grafik quer durch ihr Kleid. Im Studio brach Gelächter aus, und ein Kollege reichte ihr kurzerhand sein Sakko, damit sie nicht weiter als “Geisterversion“ durchs Programm spukte.

Aber Liberte nahm die Sache gelassen und moderierte einfach weiter, als wäre nichts passiert. Das Kleid muss seitdem sicher im Schrank bleiben, zumindest dann, wenn sie mal wieder vor dem Greenscreen steht.

Ein bisschen zu früh

2018 erwischte es Meteorologe Tomasz Schafernaker in einem denkbar ungünstigen Moment: Er dachte, die Sendung sei noch im Off, doch die Kamera war bereits auf ihn gerichtet und lief. Statt einer professionellen Begrüßung sahen die Zuschauer, wie er nervös an seiner Kleidung zupfte, “Hallo?“ in den Raum fragte und versuchte herauszufinden, ob er schon auf Sendung war oder nicht.

Erst Sekunden später realisierte er, dass er längst live war und versuchte, mit einem schnellen Wechsel in den Moderationsmodus zu retten, was zu retten war. Der Clip verbreitete sich online schnell weiter, vor allem weil die Szene so ungefiltert, sympathisch und echt wirkte.

Ungewollt die Hosen runter

Auf dem Washington Square wollte ein Reporter eigentlich ganz normal seine Live-Schalte durchziehen, doch ein Unbekannter hatte andere Pläne. Während der Beitrag lief, schlich sich der Mann von hinten an und zog dem Reporter plötzlich die Hose herunter und damit stand seine pinke Unterhose im Mittelpunkt der Übertragung. Der Reporter versuchte instinktiv, den Täter zu verfolgen, doch die halb heruntergerutschte Hose ließ den Versuch, den Mann einzuholen, eher nach Slapstick aussehen.

Und auch wenn der Schock sicher groß war: Solche Szenen bleiben länger im Gedächtnis als jede noch so sachliche Meldung. Absurd, übergriffig und wenig lustig war es allerdings trotzdem.

Moderieren ist eben anstrengend

KWCH-Reporterin Dee Dee wartete 2021 gerade auf ihren Live-Einsatz, ganz entspannt, Kopf unten, kurz durchatmen, aber genau in diesem Moment schaltet die Regie auf sie. Statt eines professionellen Starts sahen die Zuschauer ein fettes Gähnen direkt in die Kamera. Komplett unvorbereitet, aber auch komplett menschlich. Im Studio wurde natürlich sofort gekichert, Kollegensprüche waren auch inklusive.

Statt peinlich berührt zu reagieren, macht Dee Dee später aber selbst Witze darüber und postet den Clip auf Facebook. Es war alles kein Drama, nur ein kurzer Moment echter Müdigkeit im sonst manchmal trockenen Nachrichtenalltag. Und mal ehrlich: Wer von uns hätte um diese Uhrzeit nicht genauso gegähnt?

Gute Aussichten

In Mexiko gehört Yanet Garcia zu den bekanntesten Wettermoderatorinnen, aber nicht nur wegen ihrer Forecasts, sondern auch wegen ihres markanten Auftritts vor der Kamera. Körperbetonte Kleider gehören bei ihr zum Markenzeichen, und viele Zuschauer schalten genau deshalb ein.

Bei einer ihrer Sendung wollten die Produzenten sich einen Spaß erlauben: Als Yanet die Show verließ, spielten sie “Get Lucky“ von Daft Punk ein, eine musikalische Anspielung, die kaum subtiler hätte sein können. Statt irritiert zu reagieren, drehte sich die Moderatorin lächelnd um und warf der Kamera einen Kuss zu, als hätte sie den Moment schon kommen sehen. Der Wetterbericht war an diesem Tag jedenfalls Nebensache.

Schick oben, Shorts unten

Für ein Interview bei Al-Jazeera hatte sich Politikanalyst Majid Asfour obenrum ordentlich herausgeputzt: Hemd, gepflegte Frisur, seriöser Blick – alles sah nach klassischem Studiogespräch aus. Nur unter dem Tisch herrschte ein völlig anderer Dresscode, denn statt einer Anzughose trug Majid gemütliche Boxershorts und machte es sich im Homeoffice so bequem wie möglich.

Der unfreiwillige Outfit-Reveal kam erst zustande, als sein Sohn ins Zimmer platzte und die Kamera weiter nach unten schwenkte. Statt Krawatte plus Bügelfalte gab’s plötzlich freie Sicht auf luftige Freizeitmode. Majid erklärte später, dass es an dem Tag einfach viel zu heiß für “volle Montur“ gewesen sei. Aber wer war während eines Zoom-Meetings nicht schon mal so ähnlich angezogen?

Wenn der Gürtel platzt

Während einer Werbepause im Jahr 2014 bereitete sich das Team der australischen Sendung auf den nächsten Live-Block vor, als Samantha Armytage plötzlich ein Problem bemerkte: Ihr Gürtel rutschte, und die Sekunden bis zur nächsten Schalte liefen bereits runter. Statt panisch nach einem Stylisten zu rufen, bekam sie Hilfe direkt neben sich. Co-Moderator David Koch griff ein, hielt das Kleid an der Taille fest und stabilisierte den Look, während die Regie bereits von drei auf eins runterzählte.

Samantha stand wieder startklar vor der Kamera, als wäre nichts passiert, dank der diskreten Unterstützung einer helfenden Hand neben ihr. Keine großen Worte, kein Drama, einfach Live-Fernsehen mit Teamwork.

Kollaps während der Livesendung

Mitten in einer CNN-Schalte im Dezember 2015 wirkte Poppy Harlow plötzlich fahrig. Ihre Stimme wurde leiser, die Worte undeutlich, und sie rang kurz nach Luft. Sekunden später brach die Übertragung ab, während im Studio versucht wurde, die Situation zu klären. Poppy gilt normalerweise als extrem kontrolliert und professionell, umso überraschender war der Moment für das Publikum.

Später erklärte sie selbst online, dass ihr während der Sendung heiß geworden sei und sie kurz ohnmächtig wurde. Zu der Zeit war sie sogar schwanger! Aber sie erholte sich zum Glück schnell wieder. Der Vorfall blieb ohne medizinische Folgen und vor der Kamera ging es für sie wenig später weiter wie gewohnt.

Leg dich nicht mit den Jenners an

Als Moderator John Brown 2015 bei Good Day Orlando über Promi-Klatsch sprechen sollte, platzte ihm plötzlich der Kragen. Das Thema: Kylie Jenner hatte ihrem Kaninchen den Namen Bruce gegeben. Noch bevor der Beitrag richtig begann, stand John auf, schob seinen Stuhl weg und weigerte sich weiter zu moderieren. Er nannte das Ganze eine “Non-Story“ und sagte, er wolle über etwas berichten, das tatsächlich Bedeutung habe.

Seine Kollegen versuchten, die Situation mit Humor zu glätten, doch John blieb bei seiner Haltung und überließ den Rest des Segments anderen. Später erklärte er, dass er nichts gegen die Jenner-Familie habe, ihm aber die ständigen Boulevard-Meldungen im Programm zu viel wurden.

Ritual mit Nebenwirkungen

Bei den Texas Rangers ist Moderatorin Emily Jones längst mehr als nur die Frau mit dem Mikro. Nach den Spielen steht sie nicht nur am Rand, sie steckt oft mitten in den Teamritualen, inklusive der traditionellen Powerade-Dusche nach dem Spiel. Um dem ständigen Durchnässen irgendwann zu entkommen, griff Emily aber zu einer kreativen Lösung und hielt die Spieler mit Luftschlangenspray auf Abstand.

Das funktionierte eine Zeit lang erstaunlich gut, bis das Team beschloss, die Tradition trotzdem fortzuführen. Und ehe sie sich versah, stand Emily wieder tropfnass am Spielfeldrand. Aber sie lachte, wischte sich das Gesicht frei und machte weiter, als gehöre es zum Job.

Zum Verwechseln ähnlich

In den 90ern sorgte eine Nachrichtenschalte von ABC 7 für unerwartete Diskussionen: Während Marc Brown eine Polizeiskizze eines gesuchten Täters präsentierte, fiel Zuschauern plötzlich auf, wie sehr der Verdächtige ihm ähnelte. Eine Zuschauerin machte sogar ein Foto vom Bildschirm, genau in dem Moment, als Marc mit eher skeptischem Blick neben dem gezeichneten Gesicht stand und die Ähnlichkeit war kaum zu übersehen.

Marc soll sich dabei sichtlich unwohl gefühlt haben, schließlich möchte niemand im Fernsehen neben einem Fahndungsbild stehen, das fast wie ein eigenes Porträt wirkt. Die Übereinstimmung war zufällig, aber groß genug, um für Lacher und verwirrte Kommentare zu sorgen.

Falsche Entwarnung

Mitte der 80er war BBC Weather fester Bestandteil jedes britischen Fernsehabends, und Mike Fish galt als eine der vertrautesten Stimmen dort. In einer Livesendung 1987 spielte er Hinweise auf einen möglichen schweren Sturm herunter und sagte, eine Frau habe sich wohl geirrt, alles sei  halb so wild, keine Panik nötig. Die Zuschauer könnten sich beruhigt zurücklehnen.

Doch in derselben Nacht traf der Sturm mit voller Wucht ein. Häuser wurden beschädigt, Bäume entwurzelt, und 15 Menschen kamen dabei ums Leben. Mike zeigte sich später öffentlich reumütig und sprach über den Vorfall als einen der schwersten Fehler seiner Karriere, doch der Schaden war angerichtet und sein Ruf nie mehr derselbe.

Die Vögel schlagen zurück

Ein Reporter war hier gerade dabei, über eine “Vogelplage“ im Wohnviertel zu berichten, als sich die Situation unerwartet drehte. Zunächst krischen die Vögel nur laut über ihm, während er sich noch darüber lustig machte und die Tiere als Störenfriede bezeichnete. Doch kaum stand er unter einem der Bäume, wurde aus Geschrei plötzlich Körperkontakt: Eine der Vögel stürzte sich direkt auf ihn und setzte zur Attacke an, live vor laufender Kamera.

Der Reporter wich erschrocken zurück, rannte ein paar Schritte und versuchte dabei, professionell weiterzusprechen, doch der Moment war längst entglitten. Das Team filmte weiter und die Zuschauer bekamen eine unerwartet slapstickartige Szene zu sehen.

Durchsichtiger Auftritt

Bei einer Wetterschalte von KRON 4 im Jahr 2010 stand Jacqueline Bennett wie gewohnt vor der Karte und sprach über fallende Temperaturen, als ein Detail im Studio mehr Aufmerksamkeit bekam als die Wetterlage: Ihre weiße Bluse war im grellen Licht fast durchsichtig und ließ mehr erkennen, als geplant war. Jacqueline bemerkte es während der Moderation offenbar nicht und führte die Sendung ohne Unterbrechung fort.

Im Anschluss wurde der Moment zwar diskutiert, doch Jacqueline blieb bei ihrem lockeren Stil, arbeitete weiter beim Sender und moderierte bis zu ihrem Abschied im Jahr 2015 wie gewohnt die Sendung. Es war eben einfach nur ein kleines Missgeschick.

Blöde Sprüche mit Nachspiel

2014 sorgte Kimberly Guilfoyle in der Fox-News-Sendung The Five für Kopfschütteln, als sie sich zu jungen Wählerinnen äußerte. Statt sie politisch zu ermutigen, meinte sie, ihnen fehle die “Lebenserfahrung“, um gut informiert wählen zu können und schob hinterher, sie sollten lieber “zu Tinder zurückkehren“. Die Aussage kam weder locker noch lustig an, sondern traf online sofort auf Widerspruch, vor allem bei jüngeren Zuschauerinnen.

Kimberly selbst blieb gelassen und kommentierte die Kritik nicht weiter. Der Moment blieb jedoch haften und gilt bis heute als Beispiel dafür, wie schnell ein einziger Satz eine politische Diskussion komplett in eine andere Richtung lenken kann.

Ein echter Volltreffer

Während einer SportsNation-Sendung war Charissa Thompson gerade mitten im Gespräch, als aus dem Off ein Papierball heranflog und sie direkt am Auge erwischte. Die Szene dauerte nur einen Moment, aber der Treffer ließ sie sichtbar zusammenzucken und kurz die Fassung verlieren, bevor sie lachend weiter moderierte. Das Publikum sah hier nicht nur eine Moderatorin mit perfektem Profil und Sportwissen, sondern jemanden, der mitten im Livebetrieb auch mal ungewollt zur Zielscheibe wird.

Anstatt sich zu ärgern, spielte Charissa den Zwischenfall aber locker runter und machte weiter, als wäre es Teil des Programms. Auf dem Bildschirm ging’s sowieso um Sport und plötzlich war sie selbst irgendwie Teil des Geschehens.

Falscher Boden unter den Füßen

Bei einem Bericht über den sinkenden Wasserstand eines Sees wollte ein Reporter zeigen, wie stark sich das Ufer zurückgezogen hatte. Also sprang er demonstrativ auf den Bereich, der eigentlich schon als trocken galt. Nur leider sah es fester aus, als es war: Statt sicheren Schrittes landete er knietief im Schlamm und blieb feststecken, während die Kamera weiterlief und im Studio die ersten Lacher ausbrachen.

Der Reporter versuchte erst selbst, sich aus dem Matsch zu befreien, kam aber kaum voran, denn jeder Schritt zog ihn tiefer hinein. Am Ende brauchte er Hilfe vom Team, um wieder auf festen Boden zu kommen. Eine Lektion, die er wohl so schnell nicht vergisst.

Schlüpfrige Details

In einer Talkrunde über Kindererziehung wollte ein Moderator eigentlich nur nach persönlichen Erfahrungen fragen und wandte sich an seine Kollegin mit der Frage, ob sie früher einmal einen Klaps bekommen habe. Die Antwort kam schnell, aber nicht so, wie das Publikum erwartet hatte. Sie sagte ja, fügte dann jedoch hinzu, dass es nicht in ihrer Kindheit passiert sei.

Für einen Moment herrschte betretenes Schweigen im Studio, bevor sie realisierte, wie zweideutig ihre Formulierung geklungen hatte. Peinlich berührt versteckte sie das Gesicht hinter den Händen, während der Rest des Teams versuchte, professionell weiterzumachen, aber gleichzeitig das Lachen einfach nicht unterdrücken konnte.

F-Wort statt Feierlaune

Bei einer Livesendung von WDBJ7 in Virginia las Holly Pietrzak wie gewohnt vom Teleprompter, als ihr ein Wort verrutschte, aber nicht irgendeines. Statt “Glück“ auf Englisch “luck” rutschte ihr das F-Wort heraus, und das mitten in einem eigentlich harmlosen Beitrag. Für einen Moment blieb sie ruhig, blinzelte, atmete durch und machte weiter, doch der Ausrutscher stand bereits im Raum und sorgte im Studio für nervöses Grinsen.

Am nächsten Tag sprach Holly den Versprecher in der Sendung an und entschuldigte sich, ohne große Dramatik daraus zu machen. Die Szene blieb trotzdem hängen, aber nicht wegen der Schlagzeile, sondern weil sie live und völlig ungeplant passierte.

Ungewohnter Ausraster

Bei einer Live-Reportage von KEYT 13 war der beliebte Journalist John Palminteri gerade mitten im Satz, als sich ein Zuschauer von der Seite ins Bild schob und sein Handy zückte, offenbar fest entschlossen, ein Selfie mit dem Reporter zu knipsen. John reagierte spontan aggressiv, schob den Mann zur Seite und setzte seinen Beitrag fort, sichtlich genervt von der Störung.

Später trafen die beiden jedoch noch einmal aufeinander, diesmal ohne Kamera und ohne Hektik. Das Foto, das dabei entstand, fiel deutlich freundlicher aus. John lächelte, der Fan stand neben ihm, alles war geklärt. Manchmal braucht es eben zwei Anläufe, bis ein Bild stimmt.

Wenn die Technik übernimmt

Die BBC gilt eigentlich als Synonym für reibungslosen Live-Journalismus, doch während “News at 10” im Jahr 2017 geriet plötzlich alles aus der Spur. Statt Nachrichten liefen minutenlang zufällige Clips über den Bildschirm, Soundeffekte ploppten auf, Grafiken sprangen hin und her und mittendrin saß Moderator Huw Edwards, der nicht wusste, ob er gleich weitermoderieren oder einfach nur warten sollte. Vier lange Minuten lang saß er ruhig am Tisch, während die Sendung aussah wie eine Mischung aus Fehlstart und Testbild.

Erst später stellte sich heraus, dass ein Software-Crash das Chaos ausgelöst hatte. Keine skurrile Aktion, kein Sabotage-Prank, einfach Technik, die genau im falschen Moment beschlossen hat, Urlaub zu machen.

Hautfarben kann nicht jeder tragen

Bei Today Extra erschien Belinda Russell 2020 in einem hautfarbenen Zweiteiler, der auf dem Studiolicht fast wie unsichtbare Kleidung wirkte. Wer nur kurz hinschaute, musste zweimal blinzeln, weil das Outfit farblich kaum vom Hautton zu unterscheiden war. Der Look sorgte im Studio für verdutzte Blicke und später für Diskussionen darüber, ob der Look bewusst so gewählt war oder einfach ungünstig wirkte.

Belinda nahm die Reaktionen mit Humor und dachte gar nicht daran, das Outfit auszusortieren. Stattdessen kündigte sie an, das Teil künftig einfach mit kräftigeren Farben zu kombinieren, damit der Effekt nicht wieder entsteht. Am Ende blieb es ein Styling-Ausrutscher, der im TV spektakulärer aussah, als er gemeint war.

Lacher im falschen Moment

Während einer Berichterstattung über einen Mordfall konnte Hema Mullur von KFOX-TV in den 2000er Jahren plötzlich nicht mehr ernst bleiben. Sie stellte gerade das Fahndungsfoto des Tatverdächtigen vor, als ihr beim Blick auf den Ausdruck des Mannes die Fassung entglitt. Statt nüchterner Moderation brach sie mehrmals in Lachen aus und versuchte vergeblich, wieder in den professionellen Ton zu finden.

Das Publikum reagierte wenig verständnisvoll, viele fanden den Ausbruch unpassend, gerade wegen des ernsten Themas. Hema erklärte später, dass sie nicht über den Fall gelacht habe, sondern über den völlig verdutzten Gesichtsausdruck auf dem Foto. Es war ein Moment, der sie schlicht kalt erwischte.

Unerwartete Co-Moderatoren

Robert Kelly wollte eigentlich live im TV über die Amtsenthebung von Südkoreas Präsidentin Park Geun-hye sprechen, ganz seriös, sachlich, im Home-Office-Setting. Doch bevor er überhaupt den Satz zu Ende bringen konnte, marschierte seine Tochter fröhlich ins Bild, direkt zu ihm an den Schreibtisch. Sekunden später tanzte auch das jüngere Geschwisterchen hinterher, als wäre das Büro ihr eigener Spielplatz. Robert versuchte ernst zu bleiben, aber seine Augen pendelten verzweifelt zwischen Kamera und Kindern hin und her.

Kurz darauf stürzte auch die Mutter ins Zimmer, praktisch im Sprint, zog beide Kinder wieder heraus und schloss die Tür, als handle es sich um einen Notfalleinsatz, was den Vorfall erst richtig lustig machte.

Mehr als nur ein Kamera-Liebling

Kimberly Guilfoyle war lange als Nachrichtensprecherin bei Fox News zu sehen, aber während sie über Politik, Wahlkampf und gesellschaftliche Themen sprach, rückte die Kamera manchmal etwas anderes in den Fokus: ihre Beine. Immer wieder wurden Einstellungen gewählt, die ihr Outfit stärker betonten als den eigentlichen Inhalt der Sendung. Kimberly blieb jedoch bei ihrem Stil und präsentierte sich weiterhin selbstbewusst, unabhängig davon, welche Kameraeinstellung gerade lief.

Inzwischen hat sie Fox News verlassen und arbeitet als prominente Influencerin im politischen Umfeld von Donald Trump. Der Schritt markierte für sie einen klaren Wechsel vom Nachrichtentisch in die politische Arena und auch dort bleibt sie eine auffällige Figur, wenn auch aus anderen Gründen.

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